Ralf Steinkopff

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Vita.

Ich bin 1960 in Berlin Schöneberg geboren. Nach einer schnell und unproblematisch durchlaufenen Schullaufbahn habe ich angefangen, Informatik an der TU Berlin zu studieren. Schnell wurde mir das Fach zu langweilig, weil mir die Diskussionen und Meinungen bei all den Fakten gefehlt haben.

So habe ich zunächst zur Philosophie gewechselt, die mir aber zu wenig bodenständig war, um dann zur Psychologie zu wechseln.

Nach dem Grundstudium bin ich für ein Jahr als Auslandsstudent nach Rom gegangen, dort aber vier Jahre geblieben. Dort habe ich mich mit vielen verschiedenen Jobs über Wasser gehalten und dabei Land und Leute kennengelernt.

Nach der Rückkehr habe ich mein Studium abgeschlossen und verschiedene psychotherapeutische Ausbildungen angefangen:
Verhaltenstherapie,, Systemische Familientherapie und Hypnotherapie.

Noch als Student habe ich angefangen, als Einzelfall- und Familienhelfer zu arbeiten, eine Tätigkeit, von der ich noch heute zehre, da sie einen ganz anderen Einblick in die Lebenswelten von Klienten gibt, als ihnen nur zuzuhören.

Meine nächste berufliche Station war eine Suchtberatungsstelle, wo ich zwei etwas ungewöhnliche Schwerpunkte hatte, die Psychotherapie bei den Verhaltenssüchten sowie systemische Interventionen (Familientherapie, Arbeit mit Lehrern, Workshops etc.).

Danach bin ich in den Kinder- und Jugendlichenbereich gewechselt, wo ich in einem Sozialpädiatrischen Zentrum gearbeitet habe. Das sind Einrichtungen, die interdisziplinär Diagnose und Therapie von Kindern und Jugendlichen betreiben. Ich habe dort sehr viel von den anderen Berufsgruppen lernen können: Neuropädiater, Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Heilpädagogen und Logopäden.

Nebenher habe ich meine Praxis aufgebaut, in der ich zunächst
Supervision und Psychotherapie angeboten habe.

Auch privat hat sich in dieser Zeit sehr einschneidendes getan, ich habe meine Frau kennengelernt, eine italienische Lehrerin. Heute sind wir verheiratet und haben zwei Kinder. Unsere Tochter ist 200o geboren, unser Sohn 2003. Die Kinder wachsen zweisprachig auf und besuchen auch die zweisprachige Europaschule. Meine Familie steht für mich im Mittelpunkt und ich versuche immer, mehr Zeit mit ihr zu verbringen.

2003 habe ich die Kassenzulassung erworben. Die kassenärztliche Vereinigung hat zur Bedingung gemacht, dass ich meine Tätigkeit im Sozialpädiatrischen Zentrum beende, was ich auch mit großem Bedauern getan habe.

Seit dieser Zeit arbeite ich ausschließlich in eigener Praxis, achte allerdings dabei auf meine Vielseitigkeit. So finden dort
Psychotherapien, Supervisionen, Coaching und Workshops statt.

Außerdem bin ich Dozent und Lehrsupervisor in der Ausbildung von Psychotherapeuten, die damit die sozialrechtliche Zulassung (Kassenzulassung) anstreben, am
IVB in Berlin, für das IVS aus Nürnberg und für das SIMKI aus Mittweida.

Und ich gebe
Seminare und Workshops in Energetischer Psychologie (auch in Italien und Österreich) sowie auf Kongressen und Tagungen.. In diesem Zusammenhang habe ich auch das Therapiemanual in EDxTM von Fred Gallo für den deutschen Sprachraum überarbeitet und erweitert.